Muss man sich ein grünes Leben leisten können oder wollen?

Als ich meine Abo-Gemüsekiste letztens auf Instagram gezeigt habe und dazu schrieb, wie viel ich dafür bezahle, bekam ich viele Nachrichten. Die häufigste war: Das ist ja wahnsinnig teuer! Viele haben eine günstigere Lösung gefunden, unverpackt einzukaufen. Andere können sich das offensichtlich gar nicht leisten.  Ich verrate heute, welche Kosten anfallen und warum ich mir das leiste.

Welche Kiste kommt zu uns ins Haus?

Wir haben ein Abo abgeschlossen bei einem Demeterhof in unserem Landkreis. Dieser hat mittlerweile so viele Kunden, dass er natürlich nicht nur unseretwegen den Ort anfährt. Die Kiste kommt immer donnerstags und wird in den Felsenkeller gestellt (er ist von außen zugänglich).

Am Sonntag kommen die Infos zum Inhalt per Mail. Es wird ganz genau aufgelistet, welches Obst und Gemüse sich in den Kisten befindet. Wir haben übrigens drei zur Auswahl. Eine Regionalkiste (nur regionales Gemüse), die Mixkiste (Gemüse und Obst der Saison) und eine reine Obstkiste. Ich switche ab und an zwischen Mix- und Regionalkiste. Gerade im Winter wird mir der Kohl oft zu viel :)

Ich wähle also bequem von der Couch aus, welche Kiste ich in der nächsten Woche möchte. Die Menge der Grundlieferung reicht bei uns (vier Personen) für eine Woche. Wir haben die mittlere Größe. Mein Glück: Ich bestelle dazu, was ich sonst noch brauche. Das bedeutet, ich kann dort Pilze, Saucen, wenn nötig Brot, sogar Milch und Käse gesondert in den Warenkorb legen.

Was ist in unserer Kiste?

Ich kann es ganz genau aufzählen. Denn es wird gründlich aufgelistet. Letzte Woche bekam ich:

  • 1 Endiviensalat
  • 1 Blattsalat
  • 2 Zwiebeln
  • 10 Karotten
  • 500 g Champignons
  • 1 Rettich
  • 2 Brokkoli
  • 1 Kürbis
  • 4 Orangen

Was kostet das Ganze?

Ich habe 28,80 Euro bezahlt. Davon sind 3 Euro Liefergebühren. Das ist neu und wohl den gestiegenen Spritpreisen geschuldet. Für die Lebensmittel alleine fallen also 25,80 Euro an. Der Betrag wird vom Konto abgebucht.

Ist das teuer? Ich finde nicht. Wenn ich im Bioladen einkaufe, zahle ich mindestens so viel. Mit Discounter-Preisen ist es natürlich nicht vergleichbar.

Darum stört mich der Preis nicht

Ich zahle das gerne, weil ich weiß, wohin mein Geld fließt. Das ist die Macht, die ich als Kundin habe. Ich gebe mein Geld denen, die es besser machen. In dem Fall einer Familie aus meiner Heimat, der es nicht egal ist, wie Landwirtschaft betrieben wird. Einer Familie, die davon leben kann, gute, heimische Produkte anzubauen und diese zu verkaufen. Das kostet eben.

Aber es gibt noch einen Grund: ICH MUSS NICHT ZUM EINKAUFEN FAHREN! Einkaufen frisst Zeit und Geld. Denn ich kann keinen Laden mit der Auswahl und der Qualität mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen. Das kostet Sprit, ab und zu sogar Parkgebühren.

Wenn mein Liefertag auf einen Feiertag fällt, bekomme ich keine Kiste und dann MUSS ich in den Supermarkt. Dort gebe ich IMMER mehr aus, als geplant und bekomme nicht diese Auswahl und diese Vielfalt.

Es gibt fast nur Vorteile

Die Auswahl am PC, Handy oder Tablet erleichtert Vieles. Ich muss mich nicht anziehen, keine Wege zurücklegen, nicht in der Schlange stehen und schon gar nicht ein Sortiment anschauen, das ich sowieso nicht kaufen werde, kann oder will – oder alles zusammen. Es gibt keine Spontankäufe, keine quengelnden Kinder und ich muss mich nicht über den Anblick zu vieler verpackter Lebensmittel ärgern.

Reicht euch die Menge?

Natürlich nicht! Wir essen ja nicht nur Zwiebeln und Salat. Ich bereite daraus und damit Gerichte zu, die mit Vorräten kombiniert werden. Denn es gibt Lebensmittel, die habe ich immer da: Nudeln, Reis, Kartoffeln und Eingemachtes. Und ich kaufe trotzdem nochmal ein. Im Nachbarort, der Bäckerei mit Dorfladen, von der ich schon so oft geschwärmt habe.

Dort kaufe ich wöchentlich:

  • Brot
  • Brötchen
  • Gebäck (wenn nötig)
  • Milch
  • Joghurt
  • Demeter-Bananen
  • Katzenfutter

Dort kaufe ich regelmäßig, wenn nötig:

  • Körner
  • Nüsse
  • Salz
  • Pfeffer – alles aus der Backstube
  • Kaffeebohnen (bio und Fairtrade)
  • Gries
  • Mehl
  • Senf

Mein Einkauf ähnelt sich immer. Und meist zahle ich um die 20 Euro für die oben genannten Produkte. Kaffee kaufe ich im 3-Kilo-Pfandeimer für 22,50 Euro pro Kilo. Aber nur alle paar Monate.

Ja, meine Biomilch kostet beim Bäcker mehr. Dafür kostet ein Kilo Steinsalz nur 1,30 Euro. Das Kilo Sonnenblumenkerne kostet mich 4 Euro. Ich finde, das gleicht sich ganz gut aus. Es ist aber in jedem Fall so, dass ich den Überblick über die Kosten behalte.

Umgelegt und alles miteinbezogen, außer vielleicht Prosecco, brauchen wir pro Woche keine 100 Euro – zu viert, ohne Discounter, ohne Angebotsprospekte, dafür mit Unverpackt-Laden, dem Bäcker auf dem Land und dem Bio-Lieferdienst. 

Ich kenne viele, die mindestens so viel oder mehr brauchen. Die verbringen aber auch viel Zeit im Supermarkt, in der Drogerie und sonstigen Läden nebenan, in die man „mal schnell reinhüpft“. Und viele essen Fleisch und Wurst. Wir nicht. Das spart sehr viel Geld.

Leisten wollen oder leisten können – gibt es eine richtige Antwort?

Für mich ist klar: Ein nachhaltigeres Leben muss man sich leisten WOLLEN! Denn ohne Wille, keine Umsetzung. Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die sehr viel weniger Geld zur Verfügung haben als ich und die sich trotzdem den nachhaltigen Lebensstil leisten – zumindest in weiten Teilen. Einfach, weil sie es wollen, weil sie davon überzeugt sind, dass es besser und richtig ist.

Aber es gibt sicherlich viele, die darauf achten müssen, was sie kaufen. Viele, bei denen der Geldbeutel einfach nicht mehr hergibt, auch, wenn sie sich das wünschen. In manchen Fällen geht eben nicht ohne Discounter.

Und es gibt natürlich auch die, die sich gar nicht mit mehr Nachhaltigkeit beim Einkauf beschäftigt haben und trotzdem sagen, so ein Leben könne sich doch keiner leisten, aber ständig jeden Mist kaufen. Aber die lesen hier wohl nicht mit. :)

Pauschal eine Aussage zu treffen, ist also schwer. Ich wollte nur zeigen, wie ich es mache, warum ich es tue und dass es finanziell machbar ist. Aber mir ist klar, ich bin privilegiert. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Überblick geben und euch vielleicht dazu animieren, an einigen Schräubchen zu drehen. Denn oft geht da schon noch was. Und wir wissen ja: Jedes Schnittchen ist wichtig!

Ich freue mich auf einen regen Austausch in den Kommentaren.

22 Gedanken zu “Muss man sich ein grünes Leben leisten können oder wollen?

  1. Einkaufen frisst Zeit und Geld. Ja das ist richtig. Aber gibt es etwas schöneres als über einen Markt zu schlendern, auf dem regionale Anbieter ihre Produkte auslegen und verkaufen? Allein der Geruch des frisch geernteten Gemüses macht doch einen Besuch auf dem Markt unbezahlbar. Gerade jetzt im Herbst die unterschiedlichen Kohlsorten, die Kürbisse, … . Und ich kann kurzfristig entscheiden, welche (regionalen) Produkte ich kaufe und mir meinen Speiseplan für die nächste Woche zusammenstellen. Das alles ist mir die Zeit und die Fahrt zum Markt wert. Außerdem treffe ich dort Bekannte und bekomme ggf. noch Tipps vom Verkaufspersonal, wie ich welche Produkte kochen kann.

  2. Bei unserem fränkischen Anbieter ist die Biokiste definitv teuer als das Bio-Gemüse aus dem Bioladen. Ich muss für uns ganz klar, sagen,ein grünes Leben können wir uns so nicht mehr leisten.

    Beispiel: Die Nüsse im DM in Bioqualität sind um mehr als die Hälfte günstiger als im Bioladen bzw. Unverpacktladen. Die kann ich mir nicht leisten. Also doch wieder die in Plastik. Finde ich nicht gut. Aber es geht nun mal nur so. Denn ich koche selbst und das möglichst bio, regional, saisonal und frisch. Ich kann mir all das und noch unverpackt / ohne Plastik nicht mehr leisten. Ich schaue mir bei allem die Kilopreise genau an und unverständlicherweise für mich ist unverpackt und bio sehr oft am teuersten.

    Wir (3er Haushalt, 2 Katzen) müssen deutlich mehr als 100 Euro / Woche für Nahrungsmitteln, Katzenfutter, Drogerie (auch feste Seifen, Soda, Citronensäure, Klopapier müssen gekauft werden…) ausgeben. Auch wir essen kein Fleisch / Wurst. Nahezu keine Süssigkeiten (mache / backe ich meist selbst), keine Limos, kaum Wein. Dank Inflation und meiner derzeitigen Arbeitsunfähigkeit muss ich ganz klare Abstriche machen, und daher müssen wir leider immer öfter auf Lebensmitteln in Verpackungen zugreifen, da diese meist deutlich günstiger sind.

    1. Das sehe ich bei Trockenware auch, dass es verpackt gekauft günstiger ist. Ich würde das bei einem knappen Geldbeutel natürlich in Kauf nehmen. Die Hersteller sind meiner Meinung nach zusammen mit den Abfallunternehmen in der Pflicht, das voll recycelbar zu machen.

  3. Hallo, wieviel Kilo ist denn in der Kiste? Ich finde den Vergleich jetzt recht schwierig, da man keine Angaben zur Menge hat Die Diskussion ist schwierig. Ich kann ja die spontankäufe nicht mit in den Vergleich einrechnen Man muss eben vergleichen was kostet ein Kilo Nudeln unverpackt und was kostet ein Kilo Nudeln verpackt (gleicher Qualität natürlich). Diese Aufstellung fände ich jetzt interessant und das einzig adäquate Mittel zum Vergleich. Dein Kaffe ist zum Beispiel doppelt so teuer wie der biokaffe (ganze Bohne) bei DM. Ich finde da muss man sich schon überlegen, ob man das zahlen kann.

    1. Liebe Lisa,

      ich habe mal einen Screenshot der Mengen in den Artikel eingefügt. Wir sind die Mittlere Spalte. Die vier Orangen habe ich dazu gekauft. Da kenne ich den Kilopreis nicht.

      Ja, der Kaffee ist recht hochpreisig. Als teuer würde ich ihn nicht bezeichnen. Ich habe schon deutlich mehr bezahlt. Er kommt aus einer kleinen Rösterei aus der Gegend, ist Bio und aus fairem Handel. Der von dm vielleicht auch. Aber man zahlt hier eben auch die kleine Rösterei mit.

      Ich behaupte ja auch nicht, dass sich das jeder leisten kann oder muss. Es soll hier ein Austausch darüber entstehen, wie ihr das handhabt. Ich beschreibe nur, wie ich es mache.

    2. Hallo,
      ja, ich kaufe auch auf dieser Basis ein. Meine Kiste hat einen Grundbetrag von 20 Euro. Allerdings bestelle ich fast immer mehr. Für mich ist der größte Vorteil: die Frische und unbelastet von Pestiziden. Nach einer Schwermetallvergiftung vor einigen Jahren war mir klar, wie wichtig wertvolle Lebensmittel sind. Natürlich ist dieses Leben etwas teurer (ich habe das Glück, darauf nicht achten zu müssen), die andere Seite, meine Ansprüche an „Luxusgüter “ ist drastisch gesunken. Kleidung wird nachhaltig oder Second Hand erworben, Pflege und Putzmittel werden genauso wie Backwaren selbst hergestellt. Ich kaufe nicht mehr, was ich sehe, sondern, was ich brauche. Heute weiß ich, früher habe ich mehr ausgegeben ( ich führe ein Kassenbuch).
      Ich höre immer wieder das Argument: zum selbermachen habe ich keine Zeit. Tut mir leid, das stimmt nicht. Für meine Brote brauche ich etwa 30 Minuten. Abends angerührt über Nacht gegangen. Morgens gebacken (am Wochenende). Für den Gang zum Bäcker brauche ich länger. Und so gibt es noch tausend andere Dinge. Das einzige was etwas Zeit braucht, ist die Eingewöhnung und das Erlernen.
      Ich würde gerne vielen Menschen den Mut machen, es selbst auszuprobieren und auch die Ansprüche etwas runterzuschrauben. Wer braucht schon 20 Sorten Joghurt.

  4. Teilweise ist es schon die Frage, ob man es sich leisten will. Ich kenne genug Leute, die nur beim Discounter einkaufen und dann aber im Urlaub Flugreisen buchen. Ich gebe das Geld lieber für hochwertigere Lebensmittel aus.

  5. Was ist teuer?
    Ich habe einen Garten und ziehe mein Gemüse selber. Nach der Ernte muss ich nichts bezahlen. Was ich aber im Vorfeld kaufen und heranschleppen musste, das war nicht gratis. Dann bin ich dazu angehalten, spätestens zu Gießen wieder daheim zu sein. Urlaub im Frühling, Sommer oder Herbst kann ich mir nicht vorstellen, weil ich dann jemanden bemühen müsste, sich um meinen Garten zu kümmern. In den Bioladen zu gehen ist mit Sicherheit bequemer als die viele Mühe bis zum erntereifen Gemüse.
    Wegen der zahlreichen Utensilien zur Bearbeitung des Gartens und zur Vorbereitung eines erfolgreichen Gartenjahres brauche ich eine zweite Garage und das übers ganze Jahr. Das sind Kosten die niemand wirklich beachtet.
    Den Garten aufzugeben wird irgendwann nicht die schwerste Entscheidung werden.

  6. Hallo Frau Schubert, da haben wir doch den gleichen Demeter-Lieferant :-)
    Ich bin Freitags dran ;-)
    Eine tolle Sache. Wir werden schon etliche Jahre beliefert und da ich es nicht weit habe, gehe ich auch gerne mal in den hübschen Laden.
    Ich freue mich sehr, dass sich so viel getan hat in den letzten Jahren….
    Viele Grüße, Martina

      1. Hallo Frau Schubert, ich glaube, dass gutes Essen einfach seinen Preis hat. Es sollte jeder für sich entscheiden.
        Ich stehe hinter meiner Entscheidung zur Ökokiste.
        Viele Grüße, Martina

  7. Ich nutze auch so ein Modell. Ich bekomme einmal in der Woche eine Obst- und Gemüsekiste, Eier, Milch, Joghurt, Quark vom Bauernhof in der Nähe. Dadurch habe ich die meisten Lebensmittel für eine ganze Woche und ergänze um ein paar andere Produkte. Oft bestelle ich die auch über den Hofladen. Im Supermarkt wäre es insgesamt zeitaufwändiger.

  8. Ich habe mal eine Aufstellung meiner aktuellen Biokiste eines Biolandhofes aus der Region mit der Frischware gemacht, keine Liefergebühr. Bin auf dem Dorf, ohne Bioladen oder Biohof direkt in der Nähe, aber Biomarktstand in 9 km. Da wir einen Garten mit Obst und manchmal Gemüse/Salat haben, buche ich keine Regiokiste, sondern stelle es mir individuell zusammen. Lieferant ist ein regionaler Biolandhof mit Bioladen dran, daher kann man fast alles an Biolebensmitteln dazubestellen.
    Kartoffeln DE 2,03 kg – 4,36 €
    1 Porree DE 0,365 kg – 1,57 €
    Saftorangen ES 0,99 kg – 3,56 €
    Clementinen IT 0,490 kg – 2,82 €
    1 Kohlrabi DE 0,467 kg – 2,35 €
    1 Mango 0,357 kg ES – 1,79 €
    1 Schlangengurke ES 353 g – 1,60 €
    Peperoni scharf DE 110 g – 2,53 €
    Roma Tomaten DE 0,530 kg – 3,70 €
    1 Rettich DE 0,718 kg – 2,20 €
    1 Knoblauch ES 70 g – 0,94 €
    Rucola DE 110 g – 3,29 €
    Peperoni gemischt rot/grün DE 100 g – 1,50 €
    – macht zusammen 32,31 Euro für 6,69 kg.
    Peperoni und Rucola sind teuer, ich brauche sie für Aufstrich/Pesto/Soße zu machen. Ohne das hätte ich eine Gemüse- und Südobst-Kiste für 24,89 Euro bei 6,37 kg. Das halte ich nicht für teuer für so hochwertige Lebensmittel.

  9. Hallo Frau Schubert,

    auch ich bestelle wöchentlich eine Mixkiste, sprich Obst und Gemüse. Das meiste ist regional, so weit möglich. Die kleine Mixkiste kostet 20 Euro, hält für unseren 4 Personen Haushalt für 1 Woche. Bei Bedarf kann ich Nüsse, Brot, Molkereiprodukte dazu bestellen. Diese finde ich allerdings im Vergleich teuer und die Milchprodukte gibt es nicht im Glas.
    Leider sind gerade bei den Milchprodukten die Preise extrem gestiegen. Die Kinder trinken einfach gerne Milch, essen Müsli und auch Joghurt. Das merken wir schon im Geldbeutel. Bisher können und wollen wir uns das aber leisten. Dafür spare ich auf der anderen Seite bei den Reinigern, die ich alle selbst mache.
    Backwaren kaufen wir seit den enormen Preissteigerungen nur noch über die App „To Good to go“. Damit tun wir was gegen die Lebensmittelverschwendung und es ist einfach viel günstiger und die Qualität top.

    Ich finde es wichtig das jeder so viel tut wie er sich leisten kann. Der eine mehr ,der andere weniger. Ich finde es auch richtig meinen Kindern einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil vorzuleben.

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