nasenspray

Über das Feedback von Jenny habe ich mich sehr gefreut. Und sie hat auch gleich einen Tipp für andere Leser da gelassen.

Sehr geehrte Frau Schubert,
mit wachsender Begeisterung lese ich Ihren Blog! Dank Ihrer Tipps habe ich plasno und monomeer zu meinen Lieblingsshops benannt….
Ich versuche auch an Plastik zu sparen und so habe ich durch Zufall herausgefunden, daß nicht alle Nasentropfen nur in Plastikflaschen erhältlich sind – IMIDIN befüllt Tropfen und Spray in Glasflaschen! Die Erkenntnis freut mich! Mir und den Kindern darf jetzt „ruhigen Gewissens“ die Nase zu schwellen ;-) Und es nicht teuer als die Plastikdinger!!
MfG, Jennifer

4 Gedanken zu “nasenspray

  1. Theoretisch kann man Kochsalzlösung auch selbst herstellen, isotonisch, vorsicht, aber es gibt auch wirklich tolle Lösungen zu kaufen, auch in der 100ml Glasflasche, die man sich dann umfüllt… So braucht man nur einmal für jeden in der Familie einen Zerstäuber, gibts auch in der Apotheke, zu kaufen… bin übrigens Pharmazeut und kann das wirklich empfehlen. Abschwellende Stoffe sind in Nasensprays nicht unbedenklich und haben Suchtpotenzial!

  2. Hallo,
    als Apothekerin habe ich noch eine kleine Anmerkung: Die nicht zu öffnenden Plastikflaschen sind notwendig, wenn Nasentropfen bzw. -sprays konservierungsmittelfrei (weniger Allergiegefahr + besser verträglich) hergestellt werden. Ansonsten praktiziere ich bei unseren inzwischen Teenager-Kindern die Methode mit der Kochsalzlösung und Nasenspülungen.

  3. Hallo, genau zu den Nasenspülungen habe ich eine Frage:
    kann man nicht einfach auf diese Tütchen mit Nasenspülsalz verzichten und einfach feines Rieselsalz nehmen?

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