Natur vs. Plastik

Eine Zeit lang dachte ich, es gebe nichts besseres als Tücher und Bettwäsche aus Mikrofaser. Sie trocknet schnell, ist bügelfrei und wischt nur mit Wasser streifenlos sauber. Außerdem wächst sie nicht in der freien Natur, benötigt also weder Wasser noch Pestizide. Heute weiß ich es besser…

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Mikroplastik – Die unsichtbare Gefahr

Anzeige. In meinem Buch „Noch besser leben ohne Plastik“ beschreibe ich ausführlich, wo sich Mikroplastik in unserem Alltag versteckt, wie es in die Umwelt gelangt und welche Gefahren dadurch drohen. Echte Mikroplastik-Schleudern sind vor allem Pflegeprodukte und Reiniger. Dagegen können wir etwas tun – nämlich solche Produkte nicht verwenden. Doch wir allein können die Welt nicht retten. Umso wichtiger ist es, dass große Konzerne mitmachen.  Weiterlesen

Ganz schön kacke… Mikroplastik im Stuhl nachgewiesen

Hört endlich auf, in Plastik verpackte Lebensmittel zu essen. Hört endlich auf, aus Plastikflaschen zu trinken! Denn das, was diese Mini-Studie in die Kloschüssel befördert hat, ist echt sch…..  Weiterlesen

Mikroplastik: Die versteckte Gefahr

Der BUND hat eine umfangreiche Liste vieler Produkte herausgegeben, die Mikroplastik enthalten. Lesen Sie, wie man Mikroplastik erkennen kann und prüfen Sie, ob auch Sie Waschmittel oder Kosmetika im Schrank haben, die das gefährliche Mikroplastik enthalten.

BUND – Einkaufsratgeber Mikroplastik

deutsche welle

800px-Deutsche_Welle_logo_2012.svgDer Rhein ist stellenweise regelrecht mit Plastik verseucht. Dort wurde mehr Mikroplastik gefunden, als in den meisten anderen Gewässern. Anlass für die Deutsche Welle das Thema aufzugreifen.

Link zum Online-Artikel

besser leben ohne plastik auf radio lora 92.4

4D_LogoRadioLora_200Sehr erfreulich ist, dass sich die Medien nicht nur immer mehr mit dem Thema Plastik auseinandersetzen, sondern dass Sie sich auch für meinen Blog interessieren. So kam Anfang September eine Anfrage von Radio Lora in München. Radio Lora wollte eine komplette Stunde über das Thema Plastik, Plastikvermeidung und richtiges Recycling ausstrahlen. Dazu haben wir ein langes Telefoninterview geführt.

Vielen Dank hierfür an Redakteurin Aurelia Bergs.

Das Ergebnis findet Ihr hier: Besser Leben ohne Plastik im Radio

Seifen von Savion.de

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Ich habe mal wieder einen Testkauf gemacht! Eine Leserin hat mir den Online-Shop www.savion.de empfohlen. Weiterlesen

Selbstgemacht: Gemahlene Haselnüsse

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Ich brauche keinen Thermomix! Das habe ich jetzt festgestellt. Zum Kuchenbacken habe ich gemahlene Haselnüsse benötigt. Ich wollte aber keine Plastikpäckchen mit gemahlenen Nüssen kaufen. Also, in den Bestand geschaut und ganze Haselnüsse gefunden – die sind auch noch in Plastik verpackt… aber sie sind nun mal da. Weiterlesen

Schlämmkreide zum Zähneputzen

IMG_0917Ich habe den Tipp von Prof. Dr. Gerd Liebezeit befolgt und mir Schlämmkreide (Calciumcarbonat) in der Apotheke besorgt. Damit werden von nun an die Zähne geputzt.

Schlämmkreide ist ein feines Pulver, fast wie Puderzucker. Es enthält keinerlei Zusätze und Schleifmittel.

So geht´s:

Man stippt die angefeuchtete Zahnbürste einfach in das (in unserem Fall) Glas und klopft sie leicht ab, sodass nur ein dünner Film Schlämmkreide auf der Zahnbürste zurückbleibt.

Beim Putzen entsteht kein Schaum sondern eine weiße Flüssigkeit. Man könnte die am Ende sogar runterschlucken, weshalb Calciumcarbonat auch von Kindern verwendet werden kann.

Der Geschmack:

Schlämmkreide schmeckt nach nichts, was eigentlich angenehm ist. Gewohnheitszahnpastaverwender werden den Geschmack nach Menthol vermissen. Ich finde es angenehm, gleich nach dem Zähneputzen etwas trinken oder essen zu können, ohne den Mentholgeschmack im Mund zu haben.

Das Putzgefühl:

Die Zähne sind nach dem Putzen schön glatt und fühlen sich sehr sauber an.

Der Preis:

Ich habe mir 20 g in ein Papiertütchen abfüllen lassen. Dafür habe ich 45 Cent bezahlt. Mal sehen, wie lang die Menge reicht. Da man nur wenig benötigt, gehe ich davon aus, dass wir zu zweit oder zu dritt mindestens zwei bis drei Monate damit auskommen.

Das beweist wieder, dass besser leben nicht teurer, in diesem Fall sogar günstiger ist.