Zu einem bewussten Leben gehört auch ein gewisser Konsumverzicht. Es muss nicht alles neu gekauft werden. Und wenn etwas angeschafft wird, muss es nicht immer teuer sein.
Bei Kleidung achte ich darauf, nur natürliche Materialien zu kaufen (Baumwolle und Leinen statt Polyester) – und das, wenn es geht, fair und/oder bio.
Im Haushalt verwende ich (schon immer) lieber Behälter aus Edelstahl, Glas und Porzellan statt Melamin, Kunststoff oder Alu. Auch auf Plastikbecher sollte verzichtet werden. Es gibt gute und sehr schöne Alternativen aus Bambus und Zucker.
Neue Kopfkissen und Bettdecken sind demnach aus Baumwolle, gefüllt mit Federn, Schurwolle oder Kamelhaar (nichts für Veganer und Tierschützer – aber eben natürlich).
Die Kuscheldecke fürs Sofa ist aus Wolle und nicht aus Polyester.
Ich beschäftige mich auch schon länger mit plastik freiem Leben, finde es aber total schwierig. Gestern habe ich die Doku auf NDR noch mal gesehen und war doch erschrocken wie schnell das BPA in unseren Körper gelangt. Daher war ich jetzt noch einmal auf der Suche nach Tipps und habe deinen tollen Blog gefunden.
Ich werde mal weiter stöbern um noch ein paar Ideen für die Umsetzung zu bekommen.
Bei mir auf dem Blog gibt es übrigens gerade eine Emil Trinkflasche zu gewinnen, aber da fällt mir ein, der Deckel ist aus Plastik, hmm.
Liebe Grüße aus dem Kochgarten
Stefanie
Ich mag überhaupt keine Kleidung mit Kunstfaster drin. Leider kommt man nicht immer aus, vor allem Elastan. Leider passen mir Hosen ohne Elastan selten bis gar nicht. Daher bin ich hier zu Kompromissen bereit. Wenn Du eine alternative Idee dazu hast – her damit!
lg
Maria