Neu in Bad und Küche: Kokosöl

Im Naturkostladen habe ich mir Bio-Kokosöl von Rapunzel gekauft. Den Hersteller habe ich gewählt, weil es nur das eine Öl gab. Es steckt also nichts besonderes dahinter. Aber das Zeug ist die Wucht!

Die Ladeninhaberin erklärte, dass man das Kokosöl sowohl zum Kochen und Braten verwenden kann, als auch zur Körperpflege. Davon hatte ich gelesen und gehört. So gibt es wohl Menschen, die mein heißgeliebtes Kaffeepeeling mit Kokosöl auftragen. Gute Idee!

Ich habe mir zum Riechen und Fühlen ein wenig auf den Handrücken geschmiert. Zuerst erschien mir der Fettfilm recht fettig, das Öl zog aber sehr schnell ein. Toller Duft, tolles Gefühl. Ich bin gespannt, was sich alles damit machen lässt und wozu es noch gut ist.

Nachlesen werde ich unter anderem hier:

9 Gedanken zu “Neu in Bad und Küche: Kokosöl

  1. Zentrum der Gesundheit ist keine verlässliche Quelle, da gehts nur um Marketing. Und die Marke heißt nicht Dr Georg, sondern Dr Goerg. Liest man oft falsch ^^

  2. Ich verwende es beim Kochen (asiatische und orientalische Gerichte – super lecker), um selbst Bodylotion herzustellen und als Pflege in die Haare meiner Kinder. Ist also nicht mehr wegzudenken aus unserem Haushalt!

  3. ich benutze es zum abschminken (gerade zum entfernen von augen-make-up ist es einfach genial, denn es brennt nicht in den augen und pflegt auch noch gleichzeitig). außerdem benutze ich es als gleitgel, oder als pflege nach dem sex. das ist supergut, weil es antibakteriell, pilzhemmend und kühlend wirkt.

  4. Ich verwende Kokosöl für meinen Hund… erwärmt und ins Fell geschmiert hilft es Zecken und anderes Kleinvieh fern zu halten. Gilt natürlich auch für Katzen. Ich erspare ihm damit das Medikament vom Tierarzt, und er liebt es!

  5. Liebe Frau Schubert, ich möchte zuerst sagen: ich bin ein großer Fan und der Umstieg in ein Leben mit weniger Müll, weniger Plastik macht mir großen Spaß. Und ich war auch sehr begeistert von dem Kokosöl. Jedoch ist es leider so: Kokosöl ist nicht besser als Palmöl! Noch wird es offenbar vorwiegend von Kleinbauern produziert, aber die steigende Nachfrage führt offenbar dazu, dass es für die Agrarindustrie interessant wird – mit den bekannten Folgen. Mir erscheint es so, als würde man da ein Umweltproblem lösen wollen, indem man unbeabsichtigt ein anderes schafft. Diesen Gedanken möchte ich gerne hier hinterlassen. https://www.regenwald.org/themen/palmoel/kokosoel-keine-alternative-zu-palmoel
    Grüße von Jenny

    1. Liebe Jenny,
      Sie haben vollkommen recht! Inzwischen verwende ich kaum noch Kokosöl. Ich verzichte, wo es nur geht und brauche vielleicht ein Glas im Jahr. Höchstens. Darauf sollte jeder achten! Gut, dass Sie so kritisch sind!
      Liebe Grüße
      Frau Schubert

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